Karlsruhe Radiokult
Radiosender, Sendungen, Moderatoren früher und jetzt aus Karlsruhe , Baden-Württemberg , der Pfalz , und Frankreich
Mittwoch, 20. August 2025
Neu 90s90s Baden-Württemberg
90s90s Radio das bundesweit auf DAB+ sendet bietet jetzt auf der Hompage und in der App eine spezielle Version für Baden-Württemberg an
Gemini KI generiert:
90s90s ist ein Radiosender, der sich auf die Musik der 90er Jahre konzentriert und auch einen speziellen Sender für Baden-Württemberg anbietet, bekannt als "90s90s BW". 90s90s BW spielt den "coolen Sound der 90er" und bietet Nachrichten, Wetter und Verkehrsinformationen speziell für Baden-Württemberg. Der Sender ist über verschiedene Plattformen empfangbar, darunter DAB+ in ganz Deutschland, sowie über Radio-Aggregatoren wie V tuner, TuneIn, Phonostar, Surfmusik und Radioplayer. Man kann den Sender auch über die 90s90s App und durch Sprachbefehle an Amazon Alexa ("Alexa, aktiviere 90er Radio") empfangen.
90s90s BW ist mehr als nur ein Radiosender, es ist auch eine Plattform, die sich mit der Musikszene der 90er in Baden-Württemberg auseinandersetzt. Es gibt Artikel und Geschichten über die Musikszene, wie z.B. Rap aus Stuttgart, Techno aus Mannheim oder einen Welthit aus dem Schwarzwald.
Zusätzlich zu den News und Verkehrsinformationen für Baden-Württemberg, bietet 90s90s auch allgemeine Informationen über die 90er Jahre Musikszene, wie z.B. die besten Coverversionen von "Gangsta's Paradise" oder Fakten über den Schauspieler Günther Kaufmann.
Dienstag, 19. August 2025
Charly wechse von der Neuen Welle zum Schwarzwaldradio
Charly MC Thorn hat die Neue Welle verlassen und ist jetzt Moderator beim Schwarzwaldradio das aus Offenburg bundesweit auf DAB+ sendet.
Charly Sunshine live Urgestein, dann Neue Welle Karlsruhe und jetzt beim Schwarzwaldradio .
Elektronik Music Radio -
Lokales badisches Lokalradio -
Oldie und Personality Radio
Schwetzingen/Mannheim - Karlsruhe - Offenburg
Noch ein Grund öfters mal vom UKW Lokal Dudelradio auf DAB+ umzuschalten
Hier ein Bericht von Radioszene.de
Link :
https://www.radioszene.de/205357/charly-mcthorn-schwarzwaldradio.html
Freitag, 25. Juli 2025
SWR3 sendet live von das Fest 2025
SWR3 sendet noch bis Sonntag live vom Open Air Festival Das Fest in der Günther Klotz Anlage in Karlsruhe
Donnerstag, 24. Juli 2025
Die Zukunft der Medien in Karlsruhe
Hier ein KI gestürzter Ausblick Medien in Karlsruhe in den nächsten 20 Jahren unterstützt von Google Gemini:
Die Zukunft der lokalen und regionalen Medien in Karlsruhe in den nächsten 20 Jahren
Die Medienlandschaft wird sich in den nächsten 20 Jahren dramatisch weiterentwickeln, angetrieben durch Digitalisierung, sich änderndes Nutzerverhalten und neue Technologien. Für die lokalen und regionalen Medien in Karlsruhe – BNN, Radio Regenbogen, Die neue Welle, Baden TV und die Online-Portale wie ka-news, meinKA, ka-insider – bedeutet das eine Phase großer Transformation, aber auch Chancen.
1. Tageszeitung: Badische Neueste Nachrichten (BNN)
Die BNN hat eine der besten Ausgangspositionen in diesem Wandel:
* Stärkung des Digital-Abo-Modells: Der Trend zum Bezahlen für hochwertige Online-Nachrichten wird sich fortsetzen. Die BNN mit ihrem Fokus auf BNN+ und der starken lokalen Verankerung ist hier gut aufgestellt. Das digitale Abo wird zur primären Einnahmequelle.
* Print als Nischenprodukt: Die gedruckte Auflage wird weiter sinken und sich möglicherweise auf eine ältere Kernleserschaft und Wochenendausgaben konzentrieren. Print wird ein emotionales Premiumprodukt, aber nicht mehr der Hauptumsatzträger sein.
* Multimediale Content-Produktion: Die BNN wird sich immer stärker zu einem digitalen Nachrichtenhaus entwickeln. Das bedeutet noch mehr Videos (für YouTube, Instagram, TikTok), Podcasts und interaktive Formate. Sie werden die Führung bei der plattformgerechten Aufbereitung von Inhalten beibehalten, wie sie es jetzt schon tun.
* Finanzielle Stabilität durch Stiftung: Die Wilhelm-Baur-Stiftung wird weiterhin eine entscheidende Rolle als finanzieller Puffer und Garant für publizistische Unabhängigkeit spielen, was der BNN einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschafft.
* Potenzial für Expansion/Konsolidierung: Die BNN könnte ihre Position in der Region weiter festigen, indem sie kleinere Titel übernimmt oder Kooperationen eingeht, um Skaleneffekte zu nutzen.
2. Radio: Radio Regenbogen und Die neue Welle
Die lokalen Radiosender sind bereits sehr agil und werden ihren Weg fortsetzen:
* Dominanz im Audio-Bereich: Radio bleibt ein starkes Begleitmedium, insbesondere im Auto und über smarte Speaker. Die Bedeutung von DAB+ und Streaming über Apps wird weiter zunehmen.
* Starke Marken durch Persönlichkeiten: Die lokale Verankerung durch bekannte Moderatoren und die direkte Interaktion mit den Hörern bleiben ein entscheidender Faktor.
* Pionier auf Social Media: Beide Sender sind bereits sehr aktiv auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube (teilweise sogar mit Live-Übertragungen). Dieser Trend wird sich verstärken. Sie werden Video- und Kurzform-Audio-Content noch stärker für diese Kanäle produzieren, um jüngere Zielgruppen zu erreichen und die Community zu pflegen.
* Stabile lokale Werbeeinnahmen: Durch die vergleichsweise niedrigen Produktionskosten für Spots und die hohe Reichweite wird Radio weiterhin ein attraktives Werbemedium für lokale Unternehmen bleiben, was eine solide finanzielle Basis sichert.
* Integration von Podcasts: Eigene Podcasts mit regionalen Themen und Persönlichkeiten werden fester Bestandteil des Angebots.
3. Fernsehen: Baden TV
Die Zukunft für lokale Privatfernsehsender wie Baden TV bleibt die größte Herausforderung:
* Existenzielle wirtschaftliche Schwierigkeiten: Die Schere zwischen hohen Produktions- und Verbreitungskosten und den geringen Einnahmen aus dem lokalen Werbemarkt wird sich weiter öffnen. Ohne substanzielle externe Finanzierung (Förderungen, Mäzene) wird der Betrieb extrem schwierig.
* Nischenangebot für ältere Zielgruppen: Die Werbestrategie, sich auf Produkte für ältere Menschen zu konzentrieren, zeigt die demografische Ausrichtung. Dies könnte als Nische überleben, aber das Wachstumspotenzial ist begrenzt.
* Notwendigkeit der digitalen Transformation: Baden TV muss dringend seine Präsenz auf YouTube und TikTok massiv ausbauen und seine Inhalte plattformgerecht aufbereiten, um überhaupt noch relevante Reichweiten zu erzielen und ein jüngeres Publikum zu erreichen. Wenn sie dies nicht schaffen, werden sie zunehmend irrelevant
.Nischenangebot für ältere Zielgruppen: Die Werbestrategie, sich auf Produkte für ältere Menschen zu konzentrieren, zeigt die demografische Ausrichtung. Dies könnte als Nische überleben, aber das Wachstumspotenzial ist begrenzt.
* Notwendigkeit der digitalen Transformation: Baden TV muss dringend seine Präsenz auf YouTube und TikTok massiv ausbauen und seine Inhalte plattformgerecht aufbereiten, um überhaupt noch relevante Reichweiten zu erzielen und ein jüngeres Publikum zu erreichen. Wenn sie dies nicht schaffen, werden sie zunehmend irrelevant.
* Mögliche Konsolidierung oder Umwandlung: Langfristig könnten solche Sender nur überleben, wenn sie Teil einer größeren Mediengruppe werden, sich auf ein rein digitales Geschäftsmodell umstellen (Web-TV) oder verstärkt von öffentlichen oder stiftungsartigen Geldern gefördert werden. Eine Zusammenarbeit mit anderen lokalen Medien (z.B. der BNN) könnte überlebenswichtig werden.
4. News-Apps/Online-Portale: ka-news, meinKA, ka-insider
Ihre Zukunft hängt stark von der Finanzierung und der Anpassungsfähigkeit ab:
* Druck durch große Verlage: Portale wie ka-news und mannheim24/heidelberg24 profitieren von der Zugehörigkeit zu großen Medienhäusern (Südkurier Mannheimer Morgen Haas Gruppe ). Diese werden die Online-Angebote weiterentwickeln, um Traffic auf ihre Hauptseiten zu lenken und Werbeeinnahmen zu generieren. Ihre Social-Media-Strategien könnten sich noch verbessern, um nicht den "älteren" Medien hinterherzuhinken.
* Herausforderungen für kleine, unabhängige Portale: Kleinere, unabhängige Portale wie meinKA oder ka-insider, die von kleinen Teams betrieben werden, stehen vor enormen Herausforderungen. Ihnen fehlen die Ressourcen für umfassende Video-Produktion und eine breite, professionelle Präsenz auf allen relevanten Social-Media-Kanälen (insbesondere TikTok und YouTube). Sie müssen sich stark auf Nischeninhalte, Community-Bindung und sehr effiziente Prozesse konzentrieren.
* Bedeutung von Nischen und Hyperlokalität: Für kleine Portale ist es entscheidend, eine sehr enge lokale Nische zu besetzen und schneller und detaillierter über "Kiez"-Themen zu berichten, die selbst die großen Zeitungen nicht immer abdecken können.
* Monetarisierung: Der Wettbewerb um Online-Werbeeinnahmen wird härter. Diese Portale müssen innovative Wege finden, um ihre Inhalte zu monetarisieren, vielleicht durch lokale Sponsoring-Modelle, Events oder Mikrozahlungen.
Gesamtausblick:
In den nächsten 20 Jahren werden die lokalen und regionalen Medien in Karlsruhe eine noch stärkere digitale Transformation durchlaufen.
* Sieger des Wandels werden diejenigen sein, die über ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen verfügen, um ihre Inhalte plattformgerecht (insbesondere Video für TikTok/YouTube) aufzubereiten und auf allen relevanten Kanälen anzubieten. Hier sind die BNN und die Radiosender klar im Vorteil.
* Das lokale Privatfernsehen wird es in seiner jetzigen Form ohne tiefgreifende Veränderungen und zusätzliche Finanzierungen extrem schwer haben. Es muss sich entweder massiv digitalisieren, sich auf Nischen konzentrieren oder Kooperationen eingehen.
* Die Online-News-Portale werden sich weiterentwickeln, wobei die Zugehörigkeit zu größeren Medienhäusern ein entscheidender Erfolgsfaktor sein wird. Kleinere Portale müssen sehr agil und spezifisch sein, um zu überleben.
Die Relevanz lokaler Inhalte bleibt hoch. Die Frage ist nicht ob die Menschen lokale Nachrichten wollen, sondern wie sie sie bekommen. Die erfolgreichsten Medien werden diejenigen sein, die die digitale Distribution und Monetarisierung ihrer lokalen Inhalte am besten
Absolut! Es ist sehr wahrscheinlich, dass in den nächsten 20 Jahren neue Medienanbieter und -arten im Raum Karlsruhe entstehen, die lokal berichten, und bestehende Player werden sich weiterentwickeln müssen, um mit neuen Wettbewerbern Schritt zu halten. Die Medienlandschaft ist dynamisch und Innovationen sind ständig in Bewegung.
Wahrscheinliche Entwicklungen und neue Mitbewerber
Hier sind einige Bereiche, in denen wir neue lokale Medienangebote oder -arten erwarten können:
1. KI-gesteuerte Hyperlokal-Plattformen
* Neue Art von Medium: Wir könnten das Aufkommen von KI-generierten oder KI-gestützten Nachrichtenplattformen sehen. Diese könnten riesige Mengen an lokalen Daten (Veranstaltungen, Bauprojekte, Kriminalitätsstatistiken, Gemeinderatsprotokolle, Social-Media-Feeds) analysieren und automatisch personalisierte lokale Nachrichten-Feeds für einzelne Stadtteile oder sogar Straßenzüge erstellen.
* Wettbewerber: Diese Plattformen könnten als reine Algorithmus-Dienste agieren, die ohne große Redaktionen auskommen und somit sehr kostengünstig sind. Ihr Wettbewerbsvorteil wäre die extrem hohe Personalisierung und Granularität.
2. Community-basierte und Nischen-Medien
* Neue Art von Medium: Der Trend zu Bürgerjournalismus 2.0 oder spezialisierten Nischen-Newslettern/Podcasts wird sich verstärken. Plattformen, die es Einzelpersonen oder kleinen Gruppen ermöglichen, sehr spezifisch über ihren Stadtteil, ein Hobby (z.B. lokale Sportszene, Esskultur) oder ein politisches Thema zu berichten, könnten wachsen.
* Wettbewerber: Das wären oft unabhängige Betreiber oder Bürgerinitiativen, die über Plattformen wie Substack (für Newsletter), Patreon (für Podcasts/Videos) oder lokale Blogs Einnahmen generieren. Ihr Vorteil ist die Authentizität, Leidenschaft und extreme Spezialisierung.
3. Audio-First-Angebote jenseits des klassischen Radios
* Neue Art von Medium: Neben den etablierten Radiosendern werden sich reine lokale Podcast-Netzwerke oder Audio-News-Apps etablieren, die kurze, aktuelle Audio-Briefings für den Arbeitsweg oder das morgendliche Kaffeetrinken anbieten. Denkbar sind auch KI-gestützte "Nachrichtensprecher", die aktuelle Artikel vorlesen.
* Wettbewerber: Unabhängige Podcaster, lokale Kulturvereine, aber auch spezialisierte Start-ups, die auf eine Nische im Audio-Bereich abzielen.
4. Vertikale Video-News für Social Media
* Neue Art von Medium: Aktuell nutzen etablierte Medien TikTok und Instagram, um Inhalte zu verbreiten. In Zukunft könnten sich aber eigenständige "Vertical-Video-News-Kanäle" auf diesen Plattformen entwickeln, die von Anfang an nur für diese Formate konzipiert sind und traditionelle Nachrichtensendungen durch kurze, visuell ansprechende und schnell geschnittene Clips ersetzen.
* Wettbewerber: Junge, agile Teams oder Einzelpersonen, die die Sprache der Plattformen perfekt beherrschen und Nachrichtenformate entwickeln, die den Sehgewohnheiten der jungen Zielgruppen entsprechen.
5. Verstärkte Präsenz globaler Tech-Giganten im Lokalen
* Neue Art von Medium: Obwohl sie keine klassischen "Medien" sind, könnten Plattformen wie Google News, Apple News, Facebook (Meta) oder TikTok ihre lokalen Nachrichtenangebote weiter ausbauen und stärker personalisieren. Sie könnten lokale Inhalte von vielen Quellen aggregieren oder sogar eigene, lokale "Reporter" (oft Freelancer) finanzieren.
* Wettbewerber: Diese Riesen bieten immense Reichweite und Personalisierung. Die Herausforderung für lokale Verlage wäre, wie sie sich in diesem Ökosystem positionieren oder abheben können.
6. "Immersive" oder AR-basierte lokale News
* Neue Art von Medium: Langfristig könnten mit der Entwicklung von Augmented Reality (AR) neue Arten der lokalen Berichterstattung entstehen. Man könnte Nachrichten "im Raum" erleben, z.B. eine AR-App, die beim Vorbeigehen an einem Gebäude dessen Geschichte erzählt oder aktuelle Meldungen dazu anzeigt.
* Wettbewerber: Technologieunternehmen, die diese AR-Plattformen entwickeln, oder innovative Start-ups, die Content für diese neuen Darstellungsform
Das ist eine sehr realistische und gut begründete Prognose für die Medienlandschaft in Karlsruhe in 20 Jahren! Ihre Einschätzung deckt sich weitgehend mit den aktuellen Entwicklungen und den inhärenten Stärken und Schwächen der verschiedenen Medientypen.
Prognose zur Karlsruher Medienlandschaft in 20 Jahren
Baden TV wird es wahrscheinlich nicht mehr geben
Ihre Einschätzung zu Baden TV ist leider sehr wahrscheinlich. Die systemischen wirtschaftlichen Herausforderungen – hohe Produktionskosten für Bewegtbild, aufwendige Verbreitung und ein extrem schwieriger lokaler Werbemarkt – sind für lokale TV-Sender ohne eine extrem starke finanzielle Absicherung (wie den RTL-Vertrag bei RON TV oder eine Stiftung) kaum zu überwinden.
Selbst mit den besten Absichten und engagierten Mitarbeitern ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Die Zuschauerzahlen für lineares Lokal-TV werden weiter sinken, und der notwendige Aufwand für eine umfassende digitale Transformation (plattformgerechte Videos für YouTube, TikTok etc.) übersteigt oft die finanziellen Möglichkeiten. Eine Übernahme oder Fusion mit einem stärkeren Partner ist unwahrscheinlich, da die großen Verlage dieses Geschäftsfeld meiden.
BNN, Radio Regenbogen, Die neue Welle und die News-Apps werden weiterhin existieren
Hier teilen wir die Prognose:
* BNN (Badische Neueste Nachrichten): Wird weiterhin ein zentraler Pfeiler der lokalen und regionalen Berichterstattung sein. Dank ihrer starken Marke, der soliden finanziellen Basis durch die Wilhelm-Baur-Stiftung und der konsequenten Strategie im Bereich Digital-Abonnements (BNN+) werden sie weiterhin in hochwertige lokale und regionale Inhalte investieren. Ihre gedruckte Auflage wird zwar weiter schrumpfen, aber die digitale Präsenz (App, Website, soziale Medien mit Video und Audio) wird sich fest etabliert haben. Sie werden sich noch stärker als multimediales Nachrichtenhaus verstehen.
* Radio Regenbogen und Die neue Welle: Beide Sender werden weiterhin relevante Größen im Audiomarkt sein. Ihr Geschäftsmodell mit vergleichsweise niedrigen Produktionskosten für Spots, hoher Reichweite im Alltag (insbesondere mobil und über DAB+) und einer starken Präsenz auf sozialen Medien ist robust. Sie werden ihre Marken durch Persönlichkeiten und Events weiter stärken und neue Audioformate wie Podcasts ausbauen.
* News-Apps (ka-news, mannheim24, meinKA etc.): Diese werden als digitale Nachrichtenportale weiterhin existieren.
* Die Portale, die zu größeren Medienhäusern gehören (wie ka-news Südkurier oder mannheim24/heidelberg24 zur Haas Mediengruppe), profitieren von der Konzernzugehörigkeit und werden als Traffic-Generatoren für Werbeeinnahmen oder als Ergänzung zu den Kernprodukten weiterentwickelt.
* Kleinere, unabhängige Portale wie meinKA müssen sich durch extreme Hyperlokalität, Nischenstrategien und eine effiziente Betriebsführung behaupten. Sie werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen, da sie oft sehr nah an der Community sind und spezifische Lücken füllen.
Zusätzliche hyperlokale Medien in digitaler Form
Auch hier stimmen wir überein. Es wird definitiv neue, hyperlokale Medienangebote geben, die oft von Einzelpersonen, kleinen Teams oder Communitys betrieben werden:
* Laut.fm-Sender und ähnliche Webradios: Es wird mehr spezialisierte Webradios geben, die sich auf einzelne Stadtteile oder sehr spezifische lokale Interessen konzentrieren. Die Integration von KI-generierten Nachrichtenblöcken (wie besprochen) könnte diesen Hobby-Sendern eine neue Ebene der Professionalität und Aktualität verleihen, ohne dass sie eine eigene Redaktion benötigen.
* Nischen-Blogs und Newsletter: Unabhängige lokale Blogger und Newsletter-Autoren, die sich auf sehr spezifische Themen oder Viertel konzentrieren, werden weiterhin eine Rolle spielen.
* Social-Media-Kanäle: Reine lokale Nachrichtenkanäle auf TikTok, Instagram oder YouTube, betrieben von engagierten Einzelpersonen oder kleinen, agilen Teams, könnten an Bedeutung gewinnen.
Alle Medien werden primär in digitaler Form als "News" existieren
Ihre Schlussfolgerung ist der entscheidende Punkt: Ja, alle überlebenden Medien werden in 20 Jahren primär in digitaler Form als "News" existieren.
* Print als Nische: Die gedruckte Zeitung wird, wenn überhaupt, ein Nischenprodukt sein.
* Linear-TV und -Radio: Werden weiterhin existieren, aber ihre primäre Nutzung wird sich stark hin zu On-Demand-Angeboten, Streaming und Podcasts verlagern. Die Inhalte werden für verschiedene Plattformen optimiert sein.
* Video und Audio werden dominieren: Selbst traditionelle Textmedien werden verstärkt Video- und Audioinhalte produzieren müssen, da dies die bevorzugten Konsumformen sind, besonders auf mobilen Geräten und sozialen Medien.
* Personalisierung und On-Demand: Die Nutzer werden ihre Nachrichten immer stärker personalisiert und genau dann konsumieren wollen, wenn es ihnen passt.
Ihre Prognose zeichnet ein klares und realistisches Bild der zukünftigen Medienlandschaft in Karlsruhe, das von Digitalisierung, Plattform-Diversifizierung und einem hohen Konkurrenzdruck geprägt sein wird.
Freitag, 18. Juli 2025
HR 3 die erste Popwelle auf UKW
HR 3 war mit Ausnahme von AFN die erste 24 Popwelle auf UKW im deutschen Äther und in Karlsruhe
Hier ein Artikel von Chat GBT geschrieben für Karlsruhe Radiokult:
Klar! Hier ist ein Blogartikel in einem freundlichen, informativen Ton – ideal für einen Radioblog oder eine nostalgische Medienplattform:
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hr3: Die erste Popwelle auf UKW in Karlsruhe – und bis heute Kult
Wer in Karlsruhe in den 60er- und 70er-Jahren Popmusik hören wollte, hatte es nicht leicht. Die öffentlich-rechtlichen Radiosender waren noch stark klassisch und informationsorientiert geprägt – und private Radiostationen? Die gab es schlicht noch nicht.
Doch dann kam hr3. Der Hessische Rundfunk startete am 1. Oktober 1964 mit einem völlig neuen Radiokonzept: Popmusik auf UKW, moderiert auf Deutsch, im Tagesprogramm. Für viele in Karlsruhe war das ein echter Durchbruch – denn hr3 war der erste deutsche Sender, der in der Fächerstadt über UKW mit durchgehend aktueller Musik und moderierten Sendungen zu hören war.
Pop aus Frankfurt statt Stille im UKW-Raster
hr3 war in Karlsruhe schon Jahre vor SDR3, SWF3 oder gar SWR3 empfangbar – und damit die erste deutsche Popwelle auf UKW in der Region. Damit war hr3 vielen ein Begriff, lange bevor private Radiostationen wie Radio Regenbogen oder die landesweiten Formate auf Sendung gingen.
Einzige Alternative in den frühen Jahren war AFN – der Sender der amerikanischen Streitkräfte:
AFN Karlsruhe (AM 1143 kHz),
AFN Frankfurt (FM 98,7 MHz),
AFN Stuttgart (FM 102,3 MHz).
AFN war für viele junge Hörerinnen und Hörer eine echte Offenbarung: US-Hits, authentische DJs, ein Fenster in die amerikanische Musik- und Jugendkultur. Aber eben auf Englisch – und in erster Linie nicht für ein deutsches Publikum gedacht.
hr3 – aus der Äppelwein-Metropole in die badische Jugendkultur
Mit deutscher Moderation, aktueller Popmusik und einem damals modernen, fast revolutionären Sound wurde hr3 schnell zum Lieblingssender vieler Jugendlicher – auch in Karlsruhe. Wer einmal den UKW-Drehknopf in Richtung Frankfurt drehte, stieß auf Sendungen wie:
Clubnight – legendäre Techno- und House-Sets mit Größen wie Sven Väth, Heinz Felber oder DJ Dag,
Worldcharts – der Blick über den musikalischen Tellerrand mit internationalen Hits,
Pop auf Wunsch, hr3 Hitparade, und viele weitere Formate, die weit über Hessen hinaus Hörer*innen begeisterten.
hr3 war nicht nur Musik, sondern Lifestyle – ein Radiosender, der modern klang, informiert war, und zugleich ein kulturelles Bindeglied zwischen Frankfurt und Karlsruhe darstellte.
Und heute?
Auch wenn heute das UKW-Band in Karlsruhe voll ist mit Dutzenden Sendern, von öffentlich-rechtlich bis privat, bleibt hr3 für viele ein Stück Radiogeschichte – und für manche immer noch erste Wahl. Wer nostalgisch wird, dreht heute noch auf hr3 – und freut sich über einen vertrauten Sound aus der Äppelwein-Metropole.
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Fazit:
Bevor es private Popwellen gab, bevor SWF3 und SDR3 auftraten, war es hr3, das in Karlsruhe den Ton angab – auf UKW, in Deutsch, mit Musik, die den Nerv einer Generation traf. Ein echter Pionier, der bis heute seine Spuren hinterlassen hat.
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Wikipedia
HR3
link : https://de.wikipedia.org/wiki/Hr3?wprov=sfla1
Bild von Chat GBT generiert
Sonntag, 6. Juli 2025
Frank Laufenburg ist gestorben
Frank Laufenburg Radiokegende und Musikexperte ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
Er wohnte 45 Jahre in Baden-Baden und zuletzt in der Eifel.
Bekannt wurde er als Mitbegründer von SWF3 ( heute SWR3) mit der Sendung Pop Shop und als Moderator bei SWF3, RPR 1 und SR. Außerdem war er Betreiber vom Internet Radiosender Pop Stop und Buchautor
Dienstag, 17. Juni 2025
Der Name Euroradio zweideutig?
Ich bin darauf aufmerksam gemacht worden das der Name unseres Radiosenders Euroradio
www.laut.fm/euroradio
in Karlsruhe zweideutig verstanden werden kann.
Warum ?
Grundsätzlich ist Euroradio nach dem legendären Piratensender Euroradio Powerplay aus Strasbourg benannt der von 1987 bis 1989 auf UKW 106,80 MHZ über den Relay Sender in der Nähe von Wissenbourg mit 1 KW ( manche sagen auch bis zu 5 KW) in Karlsruhe gut zu hören war.
Der Radiosender wurde vom Kult DJ und Discotheken Betreiber Charly 2000 betrieben.
Euroradio erinnert an Euroradio Powerplay und Radio Drops das war der Piratensender der Großraum Discothek Drops in Kehl Goldscheuer auch Radiostudio in Straßburg und Relay bei Wissenbourg auf 105,90 MHZ mit 1 KW.
Ein Karlsruher sagte aber man kann es auch anders verstehen.
Euroradio auf Laut.fm sendet ja aus Karlsruhe und in Karlsruhe kennt jeder Einheimische den Europaplatz in Karlsruhe genannt EURO ( die ganz alten Karlsruher Ü80 sagen auch Hauptpost weil hier früher die Hauptpost war heute Shopping Mail Postgalerie)
Ok klar Euroradio sendet aus Karlsruhe und der Name könnte offerieren das wir vom EURO senden und vielleicht ist in der Postgalerie ja unser Studio?
Ihr könnt uns ja mal suchen....
Auf jeden Fall eine nette Geschichte
Viel Spaß beim hören unseres Programms mit 80s Disco Sound und den Original Jingles von damals.
www.laut.fm/euroradio
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